Star Trek DS9 - Schatten und Symbole

Originaltitel: Star Trek DS9 – Shadows And Symbols
Alternativtitel:
Regie: Allan Kroeker
Darsteller/Sprecher: Avery Brooks, Rene Auberjonois, Siddig El Fadil, Colm Meany, Armin Shimerman, Nana Visitor, Michael Dorn, Nicole DeBoer, Jeffrey Combs, Casey Biggs, Barry Jenner, J.G. Hetzler, Deborah Lacey, Megan Cole, Brock Peters,
Genre: - Science Fiction/Fantasy - TV-Serie

Season 7 – Episode 2

Ezri ist nicht ganz freiwillig zu dem Dax-Symbionten gekommen. Als Jadzia starb, war sie der einzig brauchbare Trill in der ganzen Umgebung und da es schnell gehen musste, musste sie halt dran glauben. Die kleine Frau ist noch nicht richtig darauf eingestimmt, denn immerhin konnte sie das lange Training, das man haben muss, um einen Symbionten aufzunehmen, nicht absolvieren. Nun zieht sie zusammen mit Benjamin Sisko, Jake und Bens Vater Joseph durch die Wüste des Planeten Tyree, um der Vision von Benjamin auf die Schliche zu kommen. Tatsächlich finden sie ein quaderförmiges Artefakt, doch niemand kann es öffnen. Dann hat Sisko plötzlich wieder Visionen und steckt im Körper des Science Fiction-Autoren Benny Russell, der inzwischen in eine psychiatrische Klinik eingeliefert wurde. Hier will man ihn von den Wahnvorstellungen der Raumstation Deep Space Nine befreien. Kira unterdessen hat richtig Streß mit den Romulanern, die auf einem bajoranischen Mond Waffen lagern wollen…

Nette Folge, in der wir in erster Linie Ezri Dax besser kennen lernen. Und Worf, der Abschied nimmt von seiner Ehefrau. Da sie nicht in einem Kampf gestorben ist, wird ihr der Weg ins Klingonenparadies Sto Vo Kor verwehrt und Worf sowie Bashir, O´Brien und sogar Quark müssen deshalb in ihrem Namen eine Schlacht schlagen, damit sie den Weg dorthin finden kann. Dazu gibt es dann wieder die Geschichte um den Science Fiction-Autoren und es macht sich wieder ein bisschen die Befürchtung breit, dass die ganze Geschichte von Deep Space Nine womöglich nur der Fantasie eines Autoren entsprungen ist. Witzig, denn im Grunde ist sie das ja auch. (Haiko Herden)